Encounter Reise

für 100€ Selbstkostenpreis - all incl. - im  Stillerhof Wessobrunn

Hallo ihr Lieben,

wir freuen uns sehr, euch zur vierten Encounter-Reise einzuladen. Lasst uns gemeinsam eintauchen in die Tiefe des authentischen Seins. Erleben wir Vielfalt in Verbindung und einen bunten Blumenstrauß von Sharing- und Körperformaten!Zu Beginn legen wir den Fokus auf Kennenlernen, Vertrauensbildung und das Etablieren der Gruppe. In den folgenden Tagen werden wir tief in eine Reise zum Ich eintauchen. Als überschaubare Gruppe haben wir genügend Zeit und viel Platz, um uns auf gemeinsame sowie individuelle Prozesse einzulassen.Wir möchten Empathie, Nahbarkeit und Selbstverantwortung einladen. Das Moderatorenteam sorgt für einen sicheren Raum, in dem ihr euch gehalten fühlen und euch authentisch mit allen Gefühlen die aufkommen, zeigen könnt. Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen, ja sogar aufgefordert, den Gruppenprozess druckvoll mitzugestalten.Die Encounter-Reise ist ein ganzheitliches, gruppendynamisches Intensivformat, das verbale und nonverbale Begegnung, Berührung und Bewegung im Inneren und Äußeren einschließt. Es basiert auf 15 Jahren praktischer Erfahrung mit Encountergruppen, aufbauend auf Carl R. Rogers, einem der Begründer der humanistischen Psychologie. Die Encounter-Reise zielt jedoch weiter als ein intensives Seminarerlebnis. Sie macht dir einen Methodenkoffer zugänglich und versucht dir das nötige emotionale Momentum zu geben, damit du, wenn du das wünschst, im Anschluss deine eigene Encountergruppe gründen kannst. Denn die Urban Community hat sich die Entfaltung von Stadtgemeinschaften auf die Fahnen geschrieben und unterstützt nachhaltig beim Aufbau eines individuellen, emotional, sozial lebendigen Lebensstils. Und kaum etwas ist dabei so wirksam, wie deine eigene Encountergruppe. Wir freuen uns auf eine aufregende Reise voller Berührung, Spaß und Selbsterfahrung.

Wir können's kaum erwarten…

Caro & Felix 

zUR Anmeldung

BEGEGNUNGS FORMATE

Verbale Encounter-Formate

Erzählzeit mit Feedback

Das ist unser Encounter Klassiker. Wir starten mit einer Befindlichkeitsrunde. Dann bekommt jede Teilnehmerin der Gruppe die Möglichkeit, für einen vorher vereinbarten Zeitraum frei und ohne Unterbrechung von ihrer Gefühlswelt der jüngeren Vergangenheit zu erzählen. Im Anschluss gibt es für alle Teilnehmer die Möglichkeit, Feedback zu geben. Das Feedback orientiert sich an emotionaler Resonanz. Am Ende gibt es eine kurze Abschlussrunde.

Anliegen

Im Vorfeld der Session erfragt eine Teilnehmerin die gebündelte Aufmerksamkeit der Gruppe, um dann eine Weile im Fokus mit einem konkreten Anliegen zu stehen. Ein Anliegen kann alles sein, muss aber, wie das Wort nahelegt, etwas für die Person sehr zentrales sein, z. B. ein Konflikt, ein extremes Erlebnis, eine brennende Frage oder Ähnliches. Häufig haben diese persönlichen Anliegen eine erhöhte Dringlichkeit und sind von starken Emotionen begleitet. Die Aufmerksamkeit der Gruppe ist eine wertvolle und knappe Ressource und sollte verantwortungsvoll beansprucht werden. Sich vor der Gruppe zu öffnen und sich authentisch zu zeigen, ist ein Geschenk an die Gruppe.

Anliegen mit entkoppeltem Feedback

Die Basis bildet das “Anliegen” Format, dieses wird jedoch erweitert. Nach der Schilderung des Anliegens geht die Erzählende (Anna) aus der Gruppe heraus, wendet ihren Blick ab, bleibt jedoch nahe genug, um der Gruppe weiter zuhören zu können. Die Gruppe unterhält sich jetzt weiter, so als wäre Anna nicht dabei und fokussiert dabei auf das, was während Annas Erzählung emotional resoniert hat. Anna hört dabei passiv zu, ohne einzugreifen. Nach einer Weile wird Anna wieder zurück in die Gruppe geholt und teilt ihre Erlebnisse, die sie beim Zuhören hatte. Danach gibt es noch eine Feedback- und Abschlussrunde.

Energetischer Fokus

Die Basis bildet unser normales Format “Erzählzeit mit Feedback”. Zusätzlich bekommt die Moderatorin die Aufgabe, die Aufmerksamkeit der Gruppe dorthin zu lenken, wo emotionale Intensität entsteht. Sie kann den gewohnten Fluss unterbrechen und gezielt nachfragen, wenn sie spürt, dass jemand besonders stark emotional resoniert. Auch hier gilt wieder eine potenzialorientierte Grundhaltung der Moderation.

Heißer Stuhl

Eine Teilnehmerin (Anna) setzt sich freiwillig auf den heißen Stuhl. Die restlichen Teilnehmer setzen sich im Halbkreis davor. Räumlich eine Art Bühnensituation herzustellen, verstärkt die Intensität des Formates. Dann entscheidet sich Anna für ein Thema, zu dem sie Fragen beantworten möchte und das sie als besonders herausfordernd für sich einschätzt. Wenn sich die Teilnehmer gut kennen, kann dieser Schritt auch ausgelassen werden, da die Fragenden automatisch eine Vermutung haben, was spannende/brenzlige Themen für Anna sein könnten. Anna stellt sich einer selbst gewählten Herausforderung und beantwortet selbstverantwortlich die Fragen der Teilnehmer, während sie auf ihre eigenen Grenzen achtet. Die Teilnehmer stellen Anna dann schnell aufeinanderfolgende Fragen nach dem Popcorn-Prinzip und können den Erzählfluss von Anna jederzeit mit einem “Danke” stoppen, wenn ihnen die Ausführung von Anna beginnt, zu detailliert zu erscheinen oder sich von den spannenden Punkten entfernen zu scheint. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, mit einer schnellen, kreativen Fragesequenz Anna herauszufordern und davon abzuhalten, sich in ausschweifenden Monologe zu verheddern. Achtsamkeit aller Teilnehmer ist besonders wichtig, um emotionalen Verletzungen vorzubeugen.

Spiegeln

Eine Teilnehmerin (Anna) möchte gern von den anderen Teilnehmern gespiegelt werden und lädt, die Gruppe ein, ihr zu erzählen, wie sie ganzheitlich auf die anderen Teilnehmer wirkt. Das visuelle Erscheinungsbild, ihr generelles Verhalten oder ihre Haltung, alles kann hier zum Thema werden. Dabei kann Anna sich entscheiden, ob sie sich lediglich positiv spiegeln lassen oder auch konstruktiv und damit auch Raum für Kritik zulassen möchte. Konstruktiv heißt hier jedoch nicht negativ oder gar destruktiv und für manche Annas ist gerade das positive Spiegeln besonders schwierig. Alles sollte grundsätzlich in einem wohlwollenden Rahmen stattfinden. Auch hier gilt wieder, dass Anna in Selbstverantwortung geht und ihre eigenen Grenzen setzt und wahrt und dass die Gruppe mit erhöhter Achtsamkeit versucht, potenzialorientiert zu agieren und dabei emotionale Verletzungen zu vermeiden. Generell gilt, dass das konstruktive Spiegeln oft als deutlich herausfordernder wahrgenommen wird als das positive Spiegeln.

Feedback

Feedback geben in Encounter-Gruppen ist ein zentrales Element des Prozesses. Bei Teilnehmern mit geringer Encounter Erfahrung herrscht oft eine gewisse Unsicherheit, auf welche Art und Weise Feedback gegeben werden soll oder kann. Generell gilt, dass jede Encounter-Gruppe auf Dauer ihre eigene Feedbackkultur entwickelt und dass es hierfür keine allgemeingültigen Antworten gibt. In diesem Feedback Format legt die Gruppe besondere Aufmerksamkeit auf das Thema Feedback und handelt mit höherem zeitlichen Aufwand die Bedingungen aus, in denen Feedback gegeben werden soll und lassen sich auch Raum um Feedback zum gehörten Feedback zu geben. In diesem Format findet eine Sensibilisierung zu dem Thema Feedback statt und es können Grundlagen erworben oder vermittelt werden.

Fragen statt erzählen

Anstatt selbst den Erzählfluss zu gestalten, lässt die Erzählende (Anna) sich von den Fragen der anderen Teilnehmer inspirieren oder leiten. Die Teilnehmer versuchen dabei achtsam, Anna emotional herauszufordern und Fragen zu stellen, die Anna vielleicht an ihre Grenzen bringt und Anna geht in Selbstverantwortung und erzählt nur, was sich für sie stimmig anfühlt. Alle miteinander nehmen eine potenzialorientierte Grundhaltung ein und versuchen, den Prozess intensiv zu gestalten. Eine lockere Plauderrunde ist dabei nicht das Ziel und kann leicht entstehen, wenn die Fragensteller es sich zu einfach machen. Hier liegt relativ viel Verantwortung bei den Teilnehmern, gute Fragen zu stellen, die Anna sanft an ihre emotionalen Themen führt. Im Unterschied zum heißen Stuhl, ist dieses Format besonders gut geeignet, wenn die Erzählende nicht an ihre Emotionen oder Themen heranzukommen scheint, z. B. in der Erzählrunde.

Kuschel Encounter

In diesem Format gehen die Teilnehmer bereits zu Beginn der Session in Körperkontakt und kuscheln sich zusammen. Mit einem Kuschelhaufen eine Encountersession zu starten, kann ganz wesentlich zur Vertrauensbildung beitragen. Bei Unsicherheit bei Berührung hilft es, kurz verbal zu fragen, ob gerade Körperkontakt erwünscht ist. Oft ist die eigene Intuition und nonverbale Kommunikation ein wirksamer Orientierungsgeber, mit wem welcher Körperkontakt gerade stimmig sein mag. Jeder Teilnehmer ist dabei selbstverantwortlich und gestaltet die Situation so, dass es sich stimmig anfühlt. Auch das Lösen von einmal eingegangenen Körperkontakt spielt eine wichtige Rolle. Wichtig ist im Vorfeld, oder zwischendurch erneut transparent zu machen, wer generell Körperkontakt wünscht und wer nicht. Im Vorfeld die Teilnehmer auf die Möglichkeit wertschätzend “Nein Danke” zu sagen, vorzubereiten, schafft zusätzliche Sicherheit. Bei Gruppen, in denen die Teilnehmer sich noch wenig kennen, gibt es die Möglichkeit im Vorfeld ein Ampelsystem (Aussprechen von “rot”, “gelb” und “grün”) zu vereinbaren, um Spielregeln zum Eingehen und Lösen von Berührung klarzustellen.

Gehaltene Erzählung

Bei der gehaltenen Erzählung möchte eine Teilnehmerin (Anna) in intensiven Körperkontakt mit einem oder einigen Teilnehmern gehen, um aus dieser körperlich “gehaltenen” Situation heraus (ein Anliegen) zu erzählen. Dabei gestaltet Anna auf welche Art von wem sie gehalten werden möchte und die Anfragen, die Anna stellt, werden im Rahmen von Wohlwollen, Unterstützungsbereitschaft, Freiwilligkeit und Selbstverantwortung von den Teilnehmern der Gruppe umgesetzt. Ziel ist es dabei, für die Erzählung einen betont geschützten Raum mit sinnlich erfahrbarer Unterstützung für Anna herzustellen. Es ist ein besonders schöner und gehaltener Raum, falls Tränen fließen. Dieses Format kann besonders intensiv werden und ist deshalb nur bei erhöhter Achtsamkeit und Selbstverantwortung aller Teilnehmer zu empfehlen.

So stehe ich gerade zu dir

Es ist für eine Gruppe herausfordern und unglaublich wertvoll, transparent zu machen, wer zu wem im Moment welche Verbindung hat. Spannungen, Sehnsüchte, Unausgesprochenes, Sympathien und Antipathien offenzulegen, bringt die Gruppe oft direkt in Intensität, Lebendigkeit und Authentizität. In diesem Format erzählt jeder jedem, wie sie im Moment zueinander stehen. Je offener und ehrlicher das gelingt, desto mehr entsteht. Dieses Format versteht sich im Einklang der Kommunikationskultur der “Radikalen Ehrlichkeit”: ich rede dabei also vor allem von mir, meinen Vorstellungen von dir und Gefühlen dir gegenüber, ohne den Anspruch auf Wahrheit in der Realität zu erheben, außer der wahrhaft mitgeteilten Gedanken und Emotionen. So zB: “Wenn du mich nicht anschaust, wenn ich mit dir rede, habe ich die Vorstellung, dass du arrogant bist und mich ärgern willst. Das macht mich aggressiv und ich möchte dir dann genauso weh tun, wie du mir weh tust.” Damit offenbare ich als Sprechende mehr über mich als über den Anderen.Dieses Format kann besonders intensiv werden und ist deshalb nur bei erhöhter Achtsamkeit und Selbstverantwortung aller Teilnehmer zu empfehlen.

Verbundenheit & Autonomie

Verbundenheit und Autonomie sind rund um Beziehungsthemen immer wiederkehrende Themen in Encounter-Gruppen. Bei diesem Format versuchen wir in uns diese beiden Anteile zu spalten: den Verbindung suchenden Anteil und den Autonomie suchenden Anteil. Bevor wir dann zu erzählen beginnen, sagen wir an, aus welchem Anteil heraus wir als Nächstes sprechen wollen. Oft erzählen wir dann zwei sehr verschiedene Versionen ein und derselben Geschichte und erhalten dabei überraschende Einsichten in unser eigenes Gefühlsleben und Dasein. Das absichtliche Übertreiben von Autonomie- oder Verbundenheitsaspekten unserer Persönlichkeit, legt dabei Ebenen frei, die sonst durch den ewig notwendigen Kompromiss aus Verbundenheit und Autonomie unsichtbar bleiben.

Im Hier und Jetzt

Ein klassisches Encounterformat (auch Circling genannt) aus den 70ern vom Begründer der humanistischen Psychologie, Carl Rogers, der auch wegweisende Bücher wie “Encountergruppen” geschrieben hat. Bei diesem Format gilt, wir erzählen ausschließlich, was jetzt im Moment gerade bei uns emotional präsent ist. Wir erzählen von Körperempfindungen und muten uns den anderen zu so, wie wir gerade im Moment sind. Es handelt sich um ein betont gruppendynamisches Format, in dem im Verlauf die Teilnehmer zunehmend direkter aufeinander reagieren. Auch schon kleinste, innere Regungen können verbalisiert werden und werden wieder zu Anlässen für Reaktionen anderer. Dieser Prozess lebt von dem Mut, sich zu zeigen, sich den anderen zuzumuten, Initiative, Wohlwollen, Achtsamkeit und Selbstverantwortung.

Dyaden Meditation

Dyade bedeutet zwei. Zwei Menschen sitzen zusammen, meditieren und erforschen 40 Minuten lang Fragen oder Einladungen in der Gegenwart des anderen. Eine solche Frage könnte sein: Tief einatmen, was taucht auf? Ist die Frage gestellt, wendet sich die forschende Person nach Innen und beobachtet, was in ihr auftaucht.
Weitere Beispiele für Fragen findet ihr hier..

BEGEGNUNGS FORMATE

Nonverbale Formate

Love Shower

Love Shower ist ein Format, bei dem eine Gruppe über Berührung Vertrauen aufbauen kann. Das zentrale Element bildet hier die Freiwilligkeit aller Teilnehmer. Berührung wird freiwillig angeboten und freiwillig eingegangen. Zusätzlich haben alle Teilnehmer über die gesamte Dauer des Formates Zeit in sich hineinzuspüren, auf welche Art und Weise sie sich auf das Format einlassen wollen. Es verbindet eine intensive Körpererfahrung mit einem sehr hohen Maß an Sicherheit durch Freiwilligkeit und Autonomie. Eine schöne Art, in einer Gruppe anzukommen und sich ganz und gar angenommen zu fühlen.

Contact Improvisation

Contact Improvisation ist ein auf Improvisation basierendes Tanz- und Berührungsformat in dem sich alles um nonverbale Kommunikation dreht. Es benötigt keinerlei Tanzschrittregeln und bietet darum auch keine der vom Paartanz her gewohnten Einstiegshürden. Alle Bewegung und Berührung ist frei improvisiert und für Teilnehmer ohne Erfahrung reicht es, sich an der Gruppe und den Bewegungen im Umfeld zu orientieren, um sicher in den Gruppenprozess hineinzufinden. Es bildet einen großartigen Rahmen, um Vertrauen in einer Gruppe aufzubauen und Berührungsängste zu nehmen.

Playfight

Playfight ist eine ganzheitliche, körperliche Intensiverfahrung. In einem ganz auf Sicherheit ausgelegten Rahmen bieten sich die Teilnehmer spielerische Zweikämpfe an, die dann innerhalb des Kreises der Gruppe stattfinden. Anfragen können ohne Weiteres abgelehnt werden, sodass Freiwilligkeit ein wichtiges Sicherheitsnetz bildet. Doch hier geht es keineswegs darum, körperliche Überlegenheit auszuagieren. Vielmehr ist diese Form intensiver körperlicher Begegnung auf einer Art Bühne eine zwischenmenschliche Herausforderung, in der die Teilnehmer sehr viel von sich zeigen. Kraft, Zärtlichkeit, Aggression, Angst, Hilflosigkeit, Vertrauen, Ohnmacht, Erotik, Dominanz, Submission… Hier wird ein ganzer Blumenstrauß von Menschlichkeit sichtbar und führt oft zu tiefer Verbindung der Kämpferpaare. Powerformat!

Kuschelhaufen

Weniger ein Workshop, doch etwas, das immer wieder aus sich selbst heraus entsteht, wenn eine Gruppe Vertrauen aufbaut.

Massage

Es wird immer wieder Räume geben, in denen wir Zeit für Massagen haben. Eine wunderschöne Art, um miteinander nonverbal in Verbindung zu gehen und körperliche Sinnlichkeit zu genießen. Geben und Nehmen, Ja und Nein sagen lernen.

Gemeinsam Tönen

Die Stimme ist ein wichtiges Ausdrucksmittel und gemeinsam zu erfahren, wie es sich anfühlt, Teil einer Klangwolke zu sein, ist wunderschön und verbindend. Spielerisch, experimentell, improvisierend, überraschend, ohne Ziel und ohne Leistungsdruck. Jeder bringt sich auf seine Art ein.